Knirpsmäuse

Knirpsmäuse oder Afrikanische Zwergmäuse sind in der Heimtierhaltung ebenso wie in zoologischen Einrichtungen vergleichsweise weit verbreitet. Derzeit wird Mus minutoides laut zootierliste.de in drei deutschen Zoos gehalten. Für sechs weitere Zoos wird die Mattheys Zwergmaus (Mus mattheyi) angegeben. Zur Bestimmung von Mus mattheyi und Mus minutoides existiert hier im Blog ein eigener Artikel.

Zweifelsfrei gehört die Knirpsmaus seit Jahrzehnten zu den populärsten exotischen Kleinsäugern in der Heimtierhaltung und ist wird auch auf Terraristikbörsen regelmäßig angeboten. Ebenso beschäftigen sich Facebook-Gruppen und private Webseiten mit der Haltung dieser Art.

Biologie

Die Knirpsmaus ist nicht nur eine besonders kleine Art der Gattung Mus, sondern auch insgesamt eines der kleinsten Säugetiere weltweit. Monadjem (2013, S. 486) nennt eine durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge von 5,48 cm bei einem Gewicht von 4 - 12 g (⌀6,2 g). Der Schwanz ist mit durchschnittlich 4,1 cm etwas weniger als körperlang. Der Körperbau und die Proportionen sind maustypisch und erinnern an die Hausmaus (Mus musculus).

 

Das weiche und dichte Fell ist bei der Wildform rötlich braun. Die Körperunterseite ist weiß. Seit einigen Jahren existiert mindestens eine Farbvariante. Relativ häufig angeboten werden Tiere mit eher hell blaugrauem Fell. Hierbei könnte es sich um die Dilute-Mutation handeln. Zwischen 2000 und 2007 wurden mehrfach sandfarbene Tiere angeboten. Hierbei soll es sich laut Yousef (2007) um importierte Tiere einer anderen Art aus Tansania gehandelt haben. Jedoch zeichnet sich keine der in Tansania heimischen afrikanischen Zwergmausarten (Untergattung Nannomys) durch sandfarbenes Fell aus (vgl. Kingdon et al. 2013). Selten wird auch die blaugraue Mutation als "sandfarben" bezeichnet und unter diesem Namen angeboten. Vereinzelt sind Tiere mit weißen Abzeichen aufgetreten, jedoch lässt sich hier bisher nicht sagen, ob es sich dabei um eine Zeichnungsmutation handelt. In zwei bekannten Fällen konnten die betreffenden Individuen nicht zur Nachzucht gebracht werden.

 

Die Knirpsmaus ist ein nachtaktiver Bodenbewohner. Sie gräbt flache Baue in weichen Untergrund oder nutzt verlassene Bauten von anderen Arten. Ebenso legt sie unter großen Steinen und Baumstämmen, in der Nähe des Menschen auch unter Plastikplanen und Blechstücken (MacFadyen et al. 2016), Tagesverstecke an. Schlafnester sind nicht sonderlich aufwändig ausgepolstert. Lediglich trächtige Weibchen bauen größere kugelförmige Nester aus trockenem Gras und anderen weichen Pflanzenfasern, welche zwischen den Nagezähnen zerschlissen werden. Das Revier ist wahrscheinlich sehr klein. Je nach Nahrungsangebot halten sich Individuen in einem nur wenige Quadratmeter messenden Areal auf. MacFadyen et al. (2016) berichten von Populationsdichten von 28 Tieren pro Hektar. Die Tiere begeben sich mit Einbruch der Dunkelheit vorzugsweise allein oder paarweise auf Futtersuche (vgl. Monadjem 2013). Nach MacFadyen et al. (2016) wird ein Bau nur von einem Paar oder einer kleinen Familiengruppe bewohnt, gleiches beobachtete Nel (1975). Auch Yousef (2007) erklärt, dass die Afrikanischen Zwergmaus-Arten von vielen Quellen als einzelgängerisch beschrieben werden.

Herkunft und Lebensraum

Die Verbreitungskarte der IUCN Red List markiert ein Nachweisgebiet entlang der Küstenregion von Südafrika über Swasiland bis nach Malawi, Sambia, Simbabwe, Mozambique und einen Teil Ostangolas. Ebenso wird ein Vorkommen zwischen Tansania und der Zentralafrikanischen Republik angegeben, da die genaue taxonomische Trennung zwischen Mus minutoides und Mus musculoides nicht geklärt ist (siehe auch MacFadyen et al 2016; Willian & Meester 1978).
Das natürliche Habitat der sehr anpassungsfähigen Knirpsmaus sind vegetationsreiche Savannenregionen, wie etwa die Fynbos-Landschaften Südafrikas, ebenso wie felsige Gebiete, Sumpf- und Marsch- und Brachland, Uferbereiche von Flüssen und Siedlungsgebiete. Die Art wird bis in Höhen von 2.400 m gefunden. (vgl. Skinner & Chimimba 2005)

Haltung

Aus älteren Quellen wird ersichtlich, dass die Haltung oftmals in relativ kleinen Käfigen stattfindet. Willian & Meester 1978 hielten Paare in Terrarien mit den Abmessungen 30 x 30 x 30 cm oder 60 x 30 x 30 cm (L x B x H) mit extern angebrachter Nestbox. Kern (1999) berichtet von der Zucht in Faunaboxen mit den Abmessungen von 55 x 30 x 20 cm.  Das Säugetiergutachten des BMEL (2014) fordert für zwei Tiere einer kleinen Mäuseart eine Grundfläche von 0,3 m² für bei einer Höhe von 50 cm. Für jedes weitere Tier seien 20 % der Grundfläche hinzuzurechnen (ebd., S. 140). Yousef (2007) wie auch Noack (2017) empfehlen für Gruppen eine Behältergröße von 100 x 50 x 50 cm . Aquarien und Terrarien sind hierfür ebenso gut geeignet, wie umgebaute Schränke oder selbstgebaute Volieren mit engmaschigem Volierendraht (max. 0,8 cm).

 

Knirpsmäuse gelten als relativ kälteempfindlich. Ihre Behausung sollte in einem warmen Raum untergebracht sein oder beheizt werden, sodass die Umgebungstemperatur der Tiere nie unter 18°C sinkt. Die ansonsten genügsamen Mäuse, stellen keine spezifischen Ansprüche an die Haltung. Der Bodengrund kann

aus Kleintierstreu, aber auch aus Kokoshumus, einem Erde/Sand-Gemisch oder einer Kombination verschiedener Substrate bestehen. Willian & Meester (1978) verwendeten eine Mischung aus Sand und Katzenstreu (cat sand). Die Einrichtung sollte aus verschiedenen Versteck- und Klettermöglichkeiten bestehen. Hierfür eignen sich Wurzeln, große Steine und Äste ebenso wie Nester und Höhlen aus dem Zoofachhandel. Es ist ebenfalls möglich, mit getrocknetem Moos, lebenden Pflanzen (z.B. Papyrus) oder einem ausgestochenem Rasenstück eine naturnah aussehende Einrichtung zu gestalten. Als Nistmaterial eignen sich Heu und Zellstoff.

Großgruppenhaltung

Entgegen der Freilandbeobachtungen, die Mus minutoides eher als solitär bis paarweise lebende Art ausweisen (Nel 1975; Stuart & Stuart 2001, S. 112; Monadjem 2013), basiert die derzeit verbreitete Form der Haltung in Privathaushalten wie auch in zoologischen Einrichtungen auf dem vollkommenen Gegenteil: Es wird die Haltung größerer Kolonien empfohlen und praktiziert. Noack (2016) fasst die derzeit dominierende Praxis in einem Satz zusammen: "Großgruppentier – Haltung in selbstregulierenden Familiengruppen". "Selbstregulierend" soll hier heißen, dass davon ausgegangen wird, dass die Population auf eine bestimmte Größe anwächst, bis die Geburten und Sterbefälle sich gegenseitig ausgleichen. Auch Bilder und Beiträge in Online-Communities zeugen davon, dass eher Gruppen von 15 bis 50 (in wenigen Fällen auch über 150) Tieren gehalten werden und Paarhaltung kein Thema ist. Dabei birgt die Haltung mit größeren Individuenzahlen auch Probleme vom Ausbleiben neuer Würfe bis zu tödlichen Aggressionen innerhalb der Gruppe.

Kommentar in einer Facebook-Gruppe
Kommentar in einer Facebook-Gruppe

Nicht nur die gleichgeschlechtliche Gruppenhaltung oder die Vergesellschaftung erwachsener Tiere birgt Risiken, sondern auch die Haltung großer Gruppen insgesamt:  Etliche Halter_innen berichten von plötzlichen kämpferischen Auseinandersetzungen zwischen den Tieren oder von harmonischen Familienverbänden, die von heute auf morgen "zerfallen". Gleichzeitig werden für absolut atypische und eher alarmierende Verhaltensweisen wildromantisierende Erklärungen abgegeben. In einer Facebook-Gruppe schreibt ein Mitglied: "Die Gruppe ist harmonisch, nur altersschwache und kranke Tiere werden rigoros getötet und aufgefressen. [...] Es ist halt die Natur."

Jedoch entspricht es ganz und gar nicht der Natur sozialer Mäuseartiger, erwachsene Familienmitglieder zu töten. Wenn hier kein Beobachtungsfehler vorliegt, kann von einem Fehler in der Haltung ausgegangen werden. Spätestens dann, wenn Spannungen in einer Gruppe dazu führen, dass Tiere sich verletzen oder gar töten, sollte überdacht werden, ob große Kolonien wirklich das Nonplusultra sind.

Ernährung

Willian & Meester (1978) reichten in ihrer Studie Laborfutter für Mäuse, Hirse und Wasser ad libitum. Hinzu kamen frische Ähren und Rispen verschiedener Hirsesorten, Apfel, Tomate und wöchentlich sechs Mehlwürmer pro Tier.

 

Mus minutoides ernährt sich omnivor von Pflanzenteilen und Wirbellosen. Bei einer Untersuchung der Mageninhalte mehrere Exemplare in Swaziland wurden 44% grüne Pflanzenteile (foliage), 40% Sämereien und 16% Gliedertiere festgestellt (vgl. Monadjem 2013).

Orientiert an dieser Zusammensetzung lässt sich eine gesunde Fütterung von Knirpsmäusen sehr einfach realisieren. Die meisten Halter_innen empfehlen eine Mischung aus kleinen Saaten (Wellensittich-, Exoten-, Farbmaus- oder Rennmausfutter), der zum Beispiel Gras-, Klee-, Radieschensamen beigegeben werden können. Eine ausreichende Proteinversorgung wird mit Insekten, Katzentrockenfutter oder Eifutter für Ziervögel erreicht. Gefriergetrocknete Insekten können direkt in das Futter gemischt werden. Lebende Insekten (Mehlwürmer, Grillen, Heuschrecken, Schaben) werden problemlos erbeutet und können täglich angeboten werden.

Die Fütterung mit Frischfutter hat sich bei Halter_innen noch nicht durchgesetzt. Ein Grund hierfür könnte sein, dass Gemüse bis auf wenige Sorten (Salatgurke) von den Tieren häufig ignoriert wird. Jedoch spricht die oben zitierte Untersuchung dafür, den Tieren täglich frisches Grünfutter in Form von Blättern, Kräutern und Gräsern anzubieten und zu testen, welche Sorten angenommen werden.

 

Die nur wenige Gramm schweren Mäuse sind in ihrer Aktivitätszeit vor allem mit der Suche und Aufnahme von Futter beschäftigt. Sie reagieren überaus empfindlich auf Futter- und Wassermangel und verhungern oder verdursten vergleichsweise schnell. In großen Gruppen kann es darüber hinaus zu Aggressionen und Kannibalismus kommen. Aus diesem Grund sollte stets ausreichend Futter und Wasser zur Verfügung stehen.

Zucht

Laut AnAge (2017) tritt die Geschlechtsreife bei Mus minutoides im Alter von 60 (Weibchen) bis 77 Tagen (Männchen) ein. Willian & Meester (1978) berichten jedoch auch von einem Weibchen, das im Alter von  61 Tagen geworfen hat. Paarungsbereite Weibchen werden von Männchen über längere Zeit verfolgt und lassen sich von diesen putzen. In der Folge kommt es zu mehreren Paarungen. Nach einer Tragzeit von etwa 20 - 22 Tagen kommen 1 bis 7 Junge (Monadjem 2013; Willian & Meester 1978) zur Welt. In der Heimtierhaltung wird größtenteils von Würfen mit 2 bis 4 Welpen berichtet. Bei AnAge (2017) wird die durchschnittliche Wurfgröße mit 4,3 und bei Willian & Meester (1978) mit 4,0 angegeben. Die Wurfgröße nimmt mit der Zahl der Würfe ab (vgl. ebd.). Die Neugeborenen wiegen weniger als 1 g und sind nackt, taub und blind. Innerhalb der ersten Woche treten die Haarspitzen aus der Haut und die Zähne brechen durch. Die Augen öffnen sich am Ende der zweiten Lebenswoche. Das Jugendkleid ist nicht rotbraun wie bei adulten Tieren, sondern grau. Mit etwa zwei Wochen machen die Welpen erste Ausflüge in der näheren Umgebung des Nestes und beginnen, feste Nahrung zu probieren. Die Entwöhnung findet etwa drei Wochen nach der Geburt statt, wenn die Jungtiere etwa die Hälfte des Erwachsenengewichts erreicht haben. Eine umfassende Beschreibung zur Jungenentwicklung liefern Willian & Meester (1978).

Häufig berichten Halter_innen von Problemen bei der Nachzucht. Obwohl für ausreichend Wärme und eine optimale Ernährung gesorgt wird, bleibt der Nachwuchs aus. Teilweise werden trächtige Weibchen beobachtet oder Neugeborene aufgefunden, jedoch kommt es nicht zur Aufzucht. Häufig wird hierfür die Gruppengröße und -zusammensetzung verantwortlich gemacht. Gruppen könnten zu groß oder zu klein sein, bzw. einen zu hohen Anteil von Männchen gegenüber Weibchen aufweisen. Jedoch muss hier eingewandt werden, dass sowohl in der Haltung von einem Paar, kleinen Harems oder riesigen Gruppen von über 50 Tieren regelmäßig Nachwuchs erzielt wurde. Wirklich beobachtbar sind Spannungen zwischen adulten Männchen, weshalb der Hinweis, möglichst wenige Männchen zusammenzuhalten, sinnvoll ernst zu nehmen ist. Jedoch ist wirkliche Zucht in einer Gruppe mit unüberschauschaubarer Individuenzahl nicht zu realisieren. Gerade in großen Gruppen kommt es oft zum kompletten Einstellen der Fortpflanzung, auf die dann nur schwer reagiert werden kann. (siehe auch Künkel 1996 und Yousef 2007)

 

Für eine nachhaltige Vermehrung der Tiere mit echtem Zuchtgedanken, ist die Haltung von mehreren Paaren bzw. kleinen Gruppen mit einem Männchen und wenigen Weibchen am ehesten zu empfehlen. Nur hier ist die notwendige Kontrolle der Zucht möglich. Wurfgrößen, die Entwicklung der Jungtiere und der allgemeine gesundheitliche Zustand der Gruppe können überwacht werden. Somit ist auch nur hier möglich, Jungtiere zum richtigen Zeitpunkt abzusetzen und neue Zuchtpaare bzw. Harems zusammenzustellen. Mit einer genauen Zuchtdokumentation können Weibchen nach einer angemessenen Zahl von Würfen pausieren und Elterntiere spätestens nach einem Jahr aus der Zucht genommen werden. Aus einer solchen systematischen Zucht kann, im Gegensatz zur Haltung in großen Kolonien, auch regelmäßig Nachwuchs abgegeben werden.

In der Zuchtpraxis empfiehlt sich, ein oder zwei Weibchen im Alter von 10 - 16 Wochen zu einem Männchen setzen. Willian & Meester (1978) berichten, dass Weibchen ihren Käfig gegen Männchen verteidigen, was auch mit dem Tode des Männchens enden kann. Wird das Weibchen zum Männchen gesetzt, verlaufen die Anpaarung und das weitere Zusammenleben friedlich. Sobald mindestens ein Weibchen hochträchtig ist, wird das Männchen entfernt und kann gegebenenfalls mit den nächsten Weibchen zusammengeführt werden. Die Jungen bleiben bis nach der vierten Lebenswoche bei den Muttertieren und werden dann nach Geschlechtern getrennt, bis sie abgegeben werden oder zuchtreif sind. Der Zuchteinsatz sollte nach maximal drei Würfen oder spätestens im Alter von einem Jahr beendet sein. Siehe hierzu auch das erprobte Zuchtsystem für Knirpsmäuse (Kräh 2020).

Artgesellschaft

Aufgrund der geringen Körpergröße erscheint die Afrikanische Zwergmaus auf den ersten Blick nicht als geeigneter Kandidat für eine Gemeinschaftshaltung mit anderen Tierarten. Jedoch begegnet sie insbesondere anderen Mäusearten oft relativ entspannt. Die Vergesellschaftung mit Farbmäusen ist möglich, Noack (2017) berichtet, dass es gute Erfahrungen mit der Eurasischen Zwergmäusen (Micromys minutus) gibt. Künkel (1996) gibt an, dass eine Vergesellschaftung mit Vielstreifengrasmäusen (Lemniscomys barbarus) "mit Erfolg versucht worden" sei, geht jedoch nicht weiter darauf ein.


Zitationsvorschlag für diesen Artikel:

Kräh, S. (2019): Knirpsmäuse. https://ratfrett.jimdofree.com/tiere/knirpsm%C3%A4use/


mehr

AnAge (2017): AnAge entry for Mus minutoides. http://genomics.senescence.info/species/entry.php?species=Mus_minutoides

 

BMEL. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2014): Gutachten über die Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren.

 

Die Schlaumäuse  (2018): Deine Knirpsmaus, das unbekannte Wesen. https://schlaumaeuse.jimdo.com/2018/02/27/deine-knirpsmaus-das-unbekannte-wesen/

 

Kern, C. (1999): Bemerkungen zur Haltung und Zucht der Afrikanischen Zwergmaus. www.schulzoo.de/homepage/1/frames/tierreporte/afrikanischezwergmaeuse-text.htm

 

Kingdon, J., D. Happold, T. Butynski, M. Hoffmann, M. Happold, J. Kalina (2013): Mammals of Africa. Bloomsbury, London.

 

Kräh, S. (2016): Mus minutoides oder Mus mattheyi? https://ratfrett.jimdofree.com/2016/10/25/mus-minutoides-oder-mus-mattheyi/

 

Kräh, S. (2020): Zuchtsystem für Knirpsmäuse. https://ratfrett.jimdofree.com/2020/04/28/zuchtsystem-für-knirpsmäuse/

 

Künkel, R.  (1996): Afrikanische Zwergmaus. Knirpsmaus (Mus minutoides). Mitteilungsheft der BAG Kleinsäuger 3/96.

 

MacFadyen, D.; Watson, J. ; Britton-Davidian, J.; Robinson, T.;  Richards L. R. (2016): Mus minutoides–Pygmy Mouse. The Red List of Mammals of South Africa, Lesotho and Swaziland. https://www.ewt.org.za/wp-content/uploads/2019/02/36.-Pygmy-Mouse-Mus-minutoides_LC.pdf

 

Monadjem, A. (2013): Mus minutoides, Tiny Pygmy Mouse. In: Kingdon, J., D. Happold, T. Butynski, M. Hoffmann, M. Happold, J. Kalina: Mammals of Africa. Bloomsbury, London. S. 484 - 486.

 

Nel, J. A. J. (1975): Aspects of the Social Ethology of Some Kalahari Rodents. Zeitschrift für Tierpsychologie, 37(3): S. 322–331. doi:10.1111/j.1439-0310.1975.tb00883.x

 

Noack, C. E. (2017): Afrikanische Knirpsmaus. http://dev.das-maeuseasyl.de/arten/afrikanische-knirpsmaus/ 

 

Skinner, J. D. & C. T. Chimimba (2005): The Mammals of the Southern African Subregion. Cambridge University Press, Cambridge (GB).

https://ratfrett.jimdo.com/2016/10/25/mus-minutoides-oder-mus-mattheyi/https://ratfrett.jimdo.com/2016/10/25/mus-minutoides-oder-mus-mattheyi/https://ratfrett.jimdo.com/2016/10/25/mus-minutoides-oder-mus-mattheyi/https://ratfrett.jimdo.com/2016/10/25/mus-minutoides-oder-mus-mattheyi/https://ratfrett.jimdo.com/2016/10/25/mus-minutoides-oder-mus-mattheyi/

 

Stuart, C & T. (2001): Field Guide to Mammals of Southern Africa. Struik Publishers, Cape Town (SA).

 

Willian, K. & Meester, J. (1978): Breeding Biology and Postnatal Development of the African Dwarf Mouse. Acta Theriologica. Vol. 23(3). S. 55 - 73.

 

Yousef, S. (2007): Afrikanische Knirpsmaus. http://rodent-info.net/afrikanische_knirpsmaus_allgemeines.htm